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Kokosmatratze – Die richtige Wahl als Wiegenmatratze bzw. Babymatratzen?

Endlich – der freudig erwartete Nachwuchs ist auf dem Weg und das Geburtsereignis steht bald bevor. Für die jungen Eltern beginnt eine Zeit der Freude und des Glücks – doch auch viele neue Fragen und Herausforderungen gilt es zu bewältigen. Das Kinderzimmer muss eingerichtet werden, eine Wiege oder ein Kinderbett wird angeschafft – und spätestens jetzt stellt sich die Frage nach einer passenden Wiegenmatratze.

Babymatratzen stellen die Weichen für eine gesunde Entwicklung der Wirbelsäule

Natürlich wollen Eltern nur das Beste für ihren Nachwuchs, denn gerade in der Baby- und Kleinkinderzeit werden die Weichen für die Zukunft gestellt – auch in gesundheitlicher Hinsicht. Da kommt der Wahl der Babymatratzen eine besondere Bedeutung zu, verbringt doch der Nachwuchs innerhalb der ersten Jahre täglich gute 12 Stunden oder mehr schlafend in seiner Wiege oder dem Kinderbettchen.

Was gilt es also bei der Auswahl zu beachten?

In den ersten acht Jahren der Wachstumsphase ist die Wirbelsäule des Kindes noch weich und relativ ungeschützt, da das Knochenwachstum schneller voranschreitet als das Muskelwachstum. Bei falscher Lagerung durch eine unpassende Wiegenmatratze kann es zu Haltungsschäden und Fehlbildungen der Wirbelsäule kommen. Um diesen Problemen vorzubeugen, dürfen Babymatratzen keinesfalls zu weich sondern müssen fest und trotzdem elastisch sein, da Schultern oder Hüften beim Baby oder Kleinkind nicht wie beim Erwachsenen in die Matratze einsinken sollen.

Die Kokosmatratze: perfekt auf das Baby abgestimmt

Eine Kokosmatratze erfüllt diese Anforderungen in idealer Hinsicht. Die Kokosfasern werden mit einer dünnen Schicht aus Latex umhüllt und bieten so eine elastische und dennoch feste Oberfläche. Insofern ist eine Kokosmatratze erheblich besser für ein Baby oder Kleinkind geeignet als beispielsweise eine Schaumstoffmatratze, die in der Regel zu weich ist. Auch die Schadstoffbelastung einer Matratze sollte beachtet werden, gerade weil der Nachwuchs ja einen größten Teil seiner Zeit in der Wiege oder dem Bettchen verbringt, sollte hier für eine größtmögliche Schadstofffreiheit gesorgt werden. Kokosmatratzen sind aus Naturmaterialien hergestellt und in großer Auswahl auch von ökologisch unbedenklich produzierenden Herstellern erhältlich.

Zuletzt spricht auch der hervorragende Feuchtigkeitsausgleich für eine Kokosmatratze als Wiegenmatratze, denn auch Babys schwitzen – oder die Windel ist mal undicht. Eine Kokosmatratze trocknet in einem solchen Fall wesentlich schneller und ist hygienischer als eine Schaumstoff- oder Latexmatratze.

Fazit

Kokosmatratzen sind also für Babys und Kleinkinder die optimale Wahl – sie unterstützen das Wachstum der Wirbelsäule auf die bestmögliche Art, beugen Haltungsschäden vor, sind auch als schadstoffgeprüfte Öko-Produkte erhältlich und sorgen jederzeit für einen gesunden und hygienischen Schlaf der geliebten Sprösslinge.

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