Welche Windeln sind für Babys zu empfehlen?

Junge Eltern wollen gerade am Anfang nichts falsch machen. Es gibt so viel, auf das man achten muss. Welche Windeln sind zum Beispiel die besten? Lieber zur teuren oder Drogerie-Windel greifen? Was ist bei sensibler Kinderhaut gut?

Plastik- oder Stoffwindeln für das Baby?

Die Frage stellen sich junge Mütter meist gar nicht mehr, da einem von der Werbung von allen Seiten nur propagiert wird, dass das beste und hygienischste für Kleinkinder auf jeden Fall die Plastikwindel ist. Stoffwindeln können allerdings eine sehr gute alternative dazu sein, gerade bei sehr empfindlichen Babys. Längst gibt es verschiedene Modelle, nicht mehr so wie zu Uromas Zeiten. Das Wickeln geht meist praktisch und schnell, die Stoffwindel hält lange trocken und ist auch noch günstiger. Mit einem praktischen Windelservice wird einem das mühsame Einkaufen von großen Windelpaketen und das Waschen auch noch abgenommen. Unterwegs ist man jedoch mit Plastikwindeln definitiv flexibler.

Pampers, Fixies, Babylove bei Stiftung Warentest

In einem Stiftung Warentest Vergleich haben tatsächlich die teuren Pampers Windeln und Windelhöschen am besten abgeschnitten, dicht gefolgt von den ebenfalls alles andere als günstigen Fixies. Sehr empfehlenswert und fast um die Hälfte günstiger sind aber auch die Babylove Windeln von DM. Am besten empfiehlt sich ein Kombination: Pampers bei Nacht, Babylove tagsüber, wenn man öfter mal wechselt. Die günstigen DM Windeln haben außerdem auch bei Stiftung Ökotest mit dem Ergebnis „sehr gut“ abgeschnitten. Die teuren Markenwindeln sollte man dann auf Vorrat kaufen, wenn sie im Angebot sind. Gar nicht gut sind anscheinend die Windeln vom Kollegen Rossmann.