Braun Epilierer bei Stiftung Warentest
Lästige Bein-, Achsel- und Brustbehaarung finden sowohl Männer als auch Frauen weder beim anderen Geschlecht, noch an sich selbst besonders anziehend. Bei sportlichen Menschen werden Härchen besonders dann lästig, wenn sie in offene Wunden geraten und Entzündungen hervorrufen. Doch was ist nun die bequemste Haarentferungs-Methode?
Rasieren oder epilieren?
Tägliches Rasieren ist bei Bartwuchs wohl unerlässlich. Körperbehaarung wächst jedoch langsamer und braucht deswegen eine andere Behandlung. Außerdem hat nicht jeder Zeit und Lust sich täglich die Beine, Bikinizone, Brust oder gar umständliche Regionen wie den Rücken zu rasieren, zumal das langfristig auch ganz schön ins Geld gehen kann. Klingen und Rasierschaum sind schließlich auch nicht gerade billig. Ein Besuch bei der Kosmetikerin ist eine sinnvolle Lösung, jedoch auch nicht unbedingt eine günstige Alternative, die sich jeder leisten kann. Da sind elektrische Epiliergeräte, die mit vielen winzigen Pinzetten im Rotationsverfahren schnell die feinen Härchen entfernen, eine sehr gute Investition. Es wird einmal der Anschaffungspreis fällig, ansonsten hat man keine Ausgaben mehr. Außerdem wächst Körperbehaarung, die an der Wurzel entfernt wurde, deutlich langsamer nach. So hat man wochenlang glatte Haut.
Braun Epiliergerät ist Testsieger bei Stiftung Warentest
Doch nicht jeder ist der Typ für die elektrische Epilierung. Natürlich kann das sehr schmerzhaft sein. Die Epilierer von Braun verfügen deshalb über eine zusätzliche Massagerolle, die die Durchblutung stimulieren soll und die Haut sanft anspannt, so dass das Haar schnell raus gezupft wird, ohne dass es unangenehm ziept. Das brachte dem Braun Epiliergerät Silk-épil im Vergleich mit 10 andren Geräten die Auszeichnung „gut“ als Testsieger von Stiftung Warentest ein.
Braun Epilierer bei Stiftung Warentest