Edelstahlseife von WMF gegen unangenehme Gerüche

Hobby und Spitzenköche kennen das Problem: Noch Stunden später riechen die Finger nach dem Abendessen, obwohl man sich schon mehrfach die Hände gewaschen hat. Die Edelstahlseife von WMF soll das verhindern. Bloßes Wunschdenken, oder funktioniert das wirklich?

Antigeruchsseife aus Edelstahl von WMF

Über die Edelstahlseife von WMF hört man nur Gutes, wenn man Besitzer fragt, ob der Geruchskiller gegen Zwiebeln, Fisch, Kohl und Knoblauch denn auch wirklich etwas ausrichten kann. Dazu kommt die tolle Form. Glatt und rund, wie eine richtige Seife nur viel hübscher, befreit die WMF Antigeruchsseife von penetranten Düften, ohne zu schäumen oder gar die Umwelt mit chemischen Mittelchen und Inhaltsstoffen zu belasten. Dazu sieht das praktische Teil im gewohnt eleganten WMF Design einfach nur toll aus und ist, Dank der Stehaufmännchenfunktion im Inneren, auch noch besonders handlich, wenn man mal wieder alle Hände voll zu tun hat.

Wie funktioniert Edelstahlseife?

Aber wie genau funktioniert denn die Edelstahlseife nun? Die Wissenschaft ist sich noch nicht einig, man vermutet aber, dass Stahl die für den unangenehmen Geruch verantwortlichen Schwefel- Ammoniakverbindungen bei einer Reaktion mit kaltem Wasser und Luft aufspaltet. Experimente haben ergeben, dass man damit sogar unangenehme Gerüche aus stark verschmutzten, öffentlichen Toiletten kostengünstig und umweltschonend entfernen kann. Sogar ein Lolli aus dem Wundermaterial ist im Umlauf, so dass auch Hardcore-Knobifans aufatmen können, ohne dass ihre Mitmenschen von ihnen abweichen. Einen ähnlichen Effekt soll übrigens auch das Reiben am Wasserhahn erzielen, vorausgesetzt er besteht aus Edelstahl, nicht aus Zink.