Rösle Knoblauchpresse – nie wieder Knofifinger!

Mal wieder so eine Weisheit, bei der sich die Geister scheiden: Sollte man Knoblauch lieber pressen oder schneiden? Und wenn man ihn schneidet, wie bekommt man dann den Geruch wieder von den Fingern? Die Rösle Knoblauchpresse nimmt einem die Entscheidung ab.

Rösle Knoblauchpresse mit Hebeltechnik

Schon 2 Tage ist es her, dass man das leckere Pesto selbst gemacht hat und trotzdem wird man minütig daran erinnert. Der Grund ist jedoch nicht, dass es so exquisit geschmeckt hat, sondern dass die Finger noch immer nach dem Saft der Knoblauchzehen riechen.  Aber das passiert nicht nur, wenn man den Knoblauch in Scheiben geschnitten hat. Bei so manch einer Knoblauchpresse muss man nämlich auch tatkräftig nachhelfen, bis das Ergebnis durch die winzigen Maschen quillt. Eine gute Lösung für das Problem gibt es vom Küchengerätehersteller Rösle. „Das Werkzeug für Gourmets“, wie der hauseigene Slogan heißt, schließt auch eine formschöne Knoblauchpresse ein, die Dank neuster Technik besonders wenig Fasern der Zehe einbehält und auch noch spielend leicht in der Spülmaschine zu reinigen ist. Hat man keine, ist das auch kein Problem. Die Rösle Knoblauchpresse verfügt nämlich über ein ausklappbares Sieb, so dass man sie auch einfach unter fließendem Wasser reinigen kann. Die zusätzliche verstärkte Hebeltechnik ermöglicht es auch ohne großen Kraftaufwand geschälte Knobizehen zu zerkleinern.

Knoblauchpresse oder Knoblauch mit der Hand schneiden?

Doch was ist denn nun dran an dem Gerücht, der Knoblauch büße in der Presse Geschmack ein? Geschmackssache. Manche meinen, der Geschmack wäre milder, andere argumentieren, dass gepresster Knoblauch schneller verbrenne.