Wie gut sind WMF Pfannen?

Vor dem kauf einer Pfanne gibt es viel zu beachten. Soll es eine Gusseiserne- oder eine Pfanne mit Teflon-Beschichtung sein? Tut es ein billiges Modell, oder löst sich die Beschichtung dort schneller und gelangen Partikel in die Nahrung? Viele Hobbyköche und Profis schwören auf WMF Küchengeräte.

WMF Pfannen und Töpfe

WMF, das Unternehmen steht für viele Köche einfach für langlebige und qualitätativ hochwertige Produkte, die ihren Preis wert sind. Das Unternehmen blickt auf einen vieljährigen Erfahrungsschatz zurück, immerhin stellt sie schon seit 1853 Töpfe und Bratpfannen für den privaten Haushalt und Großküchen her und ernten regelmäßig gute Ergebnisse bei Stiftung Warentest. Lohnt es sich also bei einer Pfanne in ein teures Modell von WMF zu investieren, oder sollte man sich nach einem preiswerteren Modell umschauen?

Bratpfannen Ergebnis von Stiftung Warentest

1. Handhabung: WMF Pfannen zeichnen sich durch gut gearbeitete Griffe aus, die so isoliert sind, dass man sich die Hände nicht an ihnen verbrennt. Außerdem biegen sie auch bei großer Gewichtsbelastung nicht durch, während billige Produkte langfristig sogar brüchig werden oder verformen.

2. Beschichtung: Wer sich für eine beschichtete Pfanne entschieden hat, der will natürlich wissen, ob sich giftige Partikel lösen und in die Nahrung gelangen. Die Antihaftbeschichtung bei WMF ist gesundheitlich unbedenklich und löst sich, bei entsprechendem Gebrauch auch nach vielen Jahren kaum ab. Spezielles Bratbesteck und Löffel gibt  es ebenfalls im Sortiment. Von ver Reinigung in der Spülmaschine wird allerdings abgeraten.

Die Pfannen von WMF sind qualitativ wirklich gut, das bestätigt auch Stiftung Warentest. Allerdings gibt es Küchengeräte der selben Qualität meist auch schon günstiger.