Teppichreinigung Tipps – Wie wirkungsvoll ist ein Teppichreinigungsgerät?
Um Teppiche oder Auslegware effektiv zu reinigen, sind Teppichreinigungsgeräte am besten geeignet. Mühsames Schrubben per Hand entfällt, die Böden werden gründlich sauber und Flecken können sich später nicht mehr so schnell festsetzen. Ausleihen kann man den sogenannten Waschsauger günstig im Baumarkt oder in der Drogerie des Vertrauens. Ausgerüstet mit dem richtigen Reinigungsmittel geht es dann frisch ans Werk.
Ein Teppich kann dem Wohnraum ein gemütliches, warmes Ambiente geben. Doch nur ein gereinigter und gepflegter Teppich verbessert das optische Bild. Obendrein verlängert die regelmäßige Teppichreinigung und Pflege dessen Haltbarkeit.
Beste Reinigung von Teppichen und Auslegware
Wer seine Auslegware oder die Teppiche bisher mit herkömmlichem Reinigungsschaum, Reinigungspulver oder ähnlichem Teppichreiniger in anstrengender Handarbeit gesäubert hat, wird nach dem Einsatz des Teppichreinigungsgerätes über das erzielte Reinigungsergebnis begeistert sein. Das optimale, frisch-saubere und hygienisch beste Ergebnis erreicht man, wenn man das Teppichreinigungsgerät richtig benutzt.
So funktioniert das Teppichreinigungsgerät
Das Prinzip eines Waschsaugers ist relativ rasch erklärt: Er verfügt einerseits über eine Sprühfunktion und andererseits über eine Saugfunktion.
Das Gerät presst zuerst Reinigungsflüssigkeit unter starkem Druck in den Teppichboden, um sie anschließend gleich wieder herauszuziehen. Dabei werden sämtliche Schmutzpartikel gelöst, aufgenommen und mit der Reinigungsflüssigkeit herausgezogen. Bis auf den Grund wird so der Schmutz in Teppichen oder der Auslegeware effektiv beseitigt.
Bei Baumärkten ausleihen, zusammenbauen, loslegen
Viele Baumärkte und Drogerien verleihen Teppichreinigungsgeräte gegen eine geringe Gebühr. Hier kann man beispielsweise auch Waschsauger für den eigenen Haushalt einige Stunden lang oder auch tageweise ausleihen. Wer größere Flächen oder mehrere Teppiche reinigen will, kann sich ein Teppichreinigungsgerät auch für mehrere Tage mieten. Dann lohnt sich im Vorfeld ein Vergleich der Gebühren.
Gleichzeitig zur Miete erwirbt man die dazugehörigen, hochwirksamen Reinigungsmittel käuflich. Diese Teppichreiniger-Flüssigkeit eignet sich am besten und ist in der Regel auf die Funktion des Gerätes abgestimmt. Wichtig: Eine mitgelieferte Bedienungsanleitung sollte vorher aufmerksam gelesen werden.
Die ausgeliehenen Geräte sind im Allgemeinen gründlich gewartet und arbeiten zuverlässig. Dennoch sollte das Leihgerät auf seine Funktionstüchtigkeit und die Vollständigkeit des Zubehörs hin überprüft werden.
Der Zusammenbau des Waschsaugers zu Hause ist ganz einfach, dabei kann man sich an der mitgelieferten Anleitung orientieren. Anschließend füllt man den Wassertank mit warmem Wasser und Reinigungsmittel. Dann kann die Arbeit beginnen.
So reinigt man seine Teppichböden
Wer ein Teppichreinigungsgerät zum ersten Mal benutzt, sollte sich zunächst über die Farbechtheit seiner Auslegware oder der Teppiche informieren. Entsprechende Hinweise findet man auf Etiketten auf der Rückseite des Teppichbodens. Die konzentrierte Reinigungsflüssigkeit kann in einigen Fällen zum Ausbleichen der Kolorierung oder zu unschönen Farbflecken führen, wenn der Teppichboden nicht entsprechend farbecht ist. Bewährt hat sich auch das Ausprobieren der Reinigungswirkung an einer verdeckten Stelle des Teppichbodens, beispielsweise an der Unterseite.
Moderne Waschsauger bieten mehrere Benutzungsmöglichkeiten: Einerseits kann man den Boden über die Bodendüse des Geräts einsprühen und im Anschluss gründlich absaugen. Andererseits können beide Funktionen, das Sprühen und das Saugen, gleichzeitig ausgeführt werden.
Stark verschmutzte und massive, dicke Teppichböden sollten nacheinander eingesprüht und nach einer gewissen Einwirkungszeit abgesaugt werden. Bei leichten Verschmutzungen bewährt sich die schnellere, ökonomische Kopplung von gleichzeitigem Sprühen und Saugen. Das Reinigungsmittel sollte immer nach den Angaben der Hersteller dosiert werden. Auch hier gilt: Viel hilft nicht viel. Überdosierungen sind kontraproduktiv und strapazieren das Material sowie die Farben von Teppichen und Auslegwaren nur unnötig.
Mit dem Teppichreinigungsgerät arbeitet man nicht hektisch kreuz und quer. Vielmehr beginnt man in einer Ecke des Raums und arbeitet ruhig und kontinuierlich quer und dabei gleichzeitig in Richtung der Eingangstür. Der Schmutzwassertank des Waschsaugers wird von Zeit zu Zeit voll sein, sodass er geleert werden muss
Wenn man feststellt, dass der Sprühdruck allmählich geringer wird, muss der Tank erneut mit Reinigungslösung aufgefüllt werden. Das erkennt man im Verlauf der Arbeit auch relativ schnell am Arbeitsgeräusch des Waschsaugers.
Spezialfälle – hartnäckige Flecken und Polster bzw. Autositze
Es gibt hartnäckige Flecken auf dem Teppich oder auf der Auslegware, die auf die einfache Art und Weise nicht gleich entfernt werden können. Dazu gibt es im Fachhandel bestimmte Fleckenmittel, mit denen die Flecken gründlich entfernt werden können. Man trägt die Fleckenmittel auf und lässt sie einige Zeit einwirken. Dann kann man mit dem Teppichreinigungsgerät über die entsprechende Stelle gehen. In besonders hartnäckigen Fällen muss man die Behandlung der Flecken noch einmal wiederholen. Das trifft besonders auf Auslegware und Teppiche zu, die noch nie oder lange Zeit schon nicht mehr gereinigt wurden.
Teppichreinigungsgeräte lassen sich effektiv und ökonomisch auch zur Reinigung von Polstermöbeln und Autositzen einsetzen. Besonders gut eignet sich dazu der Einsatz der mitgelieferten Handdüse für den Waschsauger. Zu beachten sind wie bei Teppichen auch hier die Farbechtheit und das Textilmaterial. Ansonsten kann man auch bei der Reinigung von Polstermöbeln oder Autositzen entweder nacheinander einsprühen und anschließend absaugen oder sprühen und saugen im gleichzeitigen Arbeitsgang.
Abschließend kann man das Teppichreinigungsgerät zurückgeben und sich am Resultat, nämlich sauberen, frischen Teppichböden, erfreuen.
Einige hilfreiche Teppichreinigung-Tipps
- Ein Teppich sollte regelmäßig mittels Staubsauger abgesaugt werden, damit dieser entstaubt wird. Den Teppich jedoch zur Teppichreinigung nur abzusaugen genügt nicht, denn mit der Zeit sammeln sich viele Schmutzpartikel im Teppich an.
- Weniger wertvolle Teppiche können mittels Seifenlauge (Kernseife) gereinigt werden.
- Im Anschluss werden diese mit klarem und mit Essig vermischten Wasser ausgewaschen und gut getrocknet. Die verwendete Wassermenge hängt von der Beschaffenheit des Teppichmaterials ab.
- Filzteppiche werden regelmäßig ausgebürstet und von Zeit zu Zeit ebenfalls shampooniert. Jedoch dürfen diese nicht allzu sehr durchweichen.
- Teppiche mit Ziegenhaarrücken werden ausgebürstet. Diese dürfen weder mit dem
Teppichklopfer gesäubert noch gewaschen werden. - Fell- und Langhaarteppiche sollten vorsichtig ausgeklopft werden.
- Bei der Reinigung muss sich stets nach dem Teppichmaterial und den Teppichreinigung Tipps gerichtet werden.
Welche Teppichreinigungsgeräte gibt es und wie werden sie verwendet?
Feuchtreiniger:
- Der Teppichreiniger ist ein Teppichreinigungsgerät, welches an den üblichen Staubsauger
angeschlossen werden kann, mechanisch ist oder auch ein elektrisches Gerät, das selbständig
arbeitet. - Das Teppichreinigungsgerät ist ein Quader mit kleinem Tank mittig, wo die
Teppichreinigungsflüssigkeit hinein kommt. Diese bildet durch das Rollen der Bürsten
den “Teppichschaum”. - Je nach Teppichbeschaffenheit können die Bürsten ausgewechselt werden:
Beim harten Teppich ist ein grobes und kurzborstiges Bürstensystem empfehlenswert,
bei weichen und dicken Teppichen sind feine und lange Bürstenhaare ratsam. - Nachdem der Schaum in den Teppich gerieben wurde, muss dieser völlig einziehen und trocknen.
Shampooniergerät:
- Das Shampooniergerät ist ein Teppichreinigungsgerät, bei dem die rotierenden Bürsten die
Shampoonierlösung aufschäumen. - Für Shampooniergeräte sind milde Reiniger erhältlich.
- Nach Gebrauchsanweisung werden diese mit Wasser vermischt.
- Anschließend wird die Mischung in den Tank gegeben, wobei die Schaumabgabe durch einen Dosierhebel reguliert werden kann.
- Nach gründlicher Trocknung wird der Schaum mittels Staubsauger abgesaugt.
Sprühextraktionsverfahren:
- Bei dieser mechanisch sanften Methode des Teppichreinigens gelangt unter Druck durch die erste der zwei vorhandenen Düsen das Reinigungsmittel auf den Teppich.
- Die zweite Düse saugt die gesamte Reinigungslösung mit dem Schmutz, welche in den
Absaugbehälter gepumpt wurde, wieder auf. - Diese sanfte Reinigung ist beispielsweise für locker gezwirnte Polgarne und hochflorige Teppiche gut geeignet.
Beste Reinigung von Teppichen und Auslegware
Wer seine Auslegware oder die Teppiche bisher mit herkömmlichem Reinigungsschaum, Reinigungspulver oder ähnlichem Teppichreiniger in anstrengender Handarbeit gesäubert hat, wird nach dem Einsatz des Teppichreinigungsgerätes über das erzielte Reinigungsergebnis begeistert sein. Das optimale, frisch-saubere und hygienisch beste Ergebnis erreicht man, wenn man das Teppichreinigungsgerät richtig benutzt.
So funktioniert das Teppichreinigungsgerät
Das Prinzip eines Waschsaugers ist relativ rasch erklärt: Er verfügt einerseits über eine Sprühfunktion und andererseits über eine Saugfunktion.
Das Gerät presst zuerst Reinigungsflüssigkeit unter starkem Druck in den Teppichboden, um sie anschließend gleich wieder herauszuziehen. Dabei werden sämtliche Schmutzpartikel gelöst, aufgenommen und mit der Reinigungsflüssigkeit herausgezogen. Bis auf den Grund wird so der Schmutz in Teppichen oder der Auslegeware effektiv beseitigt.
Bei Baumärkten ausleihen, zusammenbauen, loslegen
Viele Baumärkte und Drogerien verleihen Teppichreinigungsgeräte gegen eine geringe Gebühr. Hier kann man beispielsweise auch Waschsauger für den eigenen Haushalt einige Stunden lang oder auch tageweise ausleihen. Wer größere Flächen oder mehrere Teppiche reinigen will, kann sich ein Teppichreinigungsgerät auch für mehrere Tage mieten. Dann lohnt sich im Vorfeld ein Vergleich der Gebühren.
Gleichzeitig zur Miete erwirbt man die dazugehörigen, hochwirksamen Reinigungsmittel käuflich. Diese Teppichreiniger-Flüssigkeit eignet sich am besten und ist in der Regel auf die Funktion des Gerätes abgestimmt. Wichtig: Eine mitgelieferte Bedienungsanleitung sollte vorher aufmerksam gelesen werden.
Die ausgeliehenen Geräte sind im Allgemeinen gründlich gewartet und arbeiten zuverlässig. Dennoch sollte das Leihgerät auf seine Funktionstüchtigkeit und die Vollständigkeit des Zubehörs hin überprüft werden.
Der Zusammenbau des Waschsaugers zu Hause ist ganz einfach, dabei kann man sich an der mitgelieferten Anleitung orientieren. Anschließend füllt man den Wassertank mit warmem Wasser und Reinigungsmittel. Dann kann die Arbeit beginnen.
So reinigt man seine Teppichböden
Wer ein Teppichreinigungsgerät zum ersten Mal benutzt, sollte sich zunächst über die Farbechtheit seiner Auslegware oder der Teppiche informieren. Entsprechende Hinweise findet man auf Etiketten auf der Rückseite des Teppichbodens. Die konzentrierte Reinigungsflüssigkeit kann in einigen Fällen zum Ausbleichen der Kolorierung oder zu unschönen Farbflecken führen, wenn der Teppichboden nicht entsprechend farbecht ist. Bewährt hat sich auch das Ausprobieren der Reinigungswirkung an einer verdeckten Stelle des Teppichbodens, beispielsweise an der Unterseite.
Moderne Waschsauger bieten mehrere Benutzungsmöglichkeiten: Einerseits kann man den Boden über die Bodendüse des Geräts einsprühen und im Anschluss gründlich absaugen. Andererseits können beide Funktionen, das Sprühen und das Saugen, gleichzeitig ausgeführt werden.
Stark verschmutzte und massive, dicke Teppichböden sollten nacheinander eingesprüht und nach einer gewissen Einwirkungszeit abgesaugt werden. Bei leichten Verschmutzungen bewährt sich die schnellere, ökonomische Kopplung von gleichzeitigem Sprühen und Saugen. Das Reinigungsmittel sollte immer nach den Angaben der Hersteller dosiert werden. Auch hier gilt: Viel hilft nicht viel. Überdosierungen sind kontraproduktiv und strapazieren das Material sowie die Farben von Teppichen und Auslegwaren nur unnötig.
Mit dem Teppichreinigungsgerät arbeitet man nicht hektisch kreuz und quer. Vielmehr beginnt man in einer Ecke des Raums und arbeitet ruhig und kontinuierlich quer und dabei gleichzeitig in Richtung der Eingangstür. Der Schmutzwassertank des Waschsaugers wird von Zeit zu Zeit voll sein, sodass er geleert werden muss.
Wenn man feststellt, dass der Sprühdruck allmählich geringer wird, muss der Tank erneut mit Reinigungslösung aufgefüllt werden. Das erkennt man im Verlauf der Arbeit auch relativ schnell am Arbeitsgeräusch des Waschsaugers.
Spezialfälle – hartnäckige Flecken und Polster bzw. Autositze
Es gibt hartnäckige Flecken auf dem Teppich oder auf der Auslegware, die auf die einfache Art und Weise nicht gleich entfernt werden können. Dazu gibt es im Fachhandel bestimmte Fleckenmittel, mit denen die Flecken gründlich entfernt werden können. Man trägt die Fleckenmittel auf und lässt sie einige Zeit einwirken. Dann kann man mit dem Teppichreinigungsgerät über die entsprechende Stelle gehen. In besonders hartnäckigen Fällen muss man die Behandlung der Flecken noch einmal wiederholen. Das trifft besonders auf Auslegware und Teppiche zu, die noch nie oder lange Zeit schon nicht mehr gereinigt wurden.
Teppichreinigungsgeräte lassen sich effektiv und ökonomisch auch zur Reinigung von Polstermöbeln und Autositzen einsetzen. Besonders gut eignet sich dazu der Einsatz der mitgelieferten Handdüse für den Waschsauger. Zu beachten sind wie bei Teppichen auch hier die Farbechtheit und das Textilmaterial. Ansonsten kann man auch bei der Reinigung von Polstermöbeln oder Autositzen entweder nacheinander einsprühen und anschließend absaugen oder sprühen und saugen im gleichzeitigen Arbeitsgang.
Abschließend kann man das Teppichreinigungsgerät zurückgeben und sich am Resultat, nämlich sauberen, frischen Teppichböden, erfreuen.
Teppichreinigung Tipps – Wie wirkungsvoll ist ein Teppichreinigungsgerät?