Schachtisch – nicht nur ein Möbelstück
Für einen passionierten Schachspieler gibt es nichts Schöneres, als einen eigenen Schachtisch zu besitzen. So ist er nicht nur sehr dekorativ, sondern bietet einem Schachspieler zudem noch die Möglichkeit ohne Spielbrett jederzeit Schach spielen zu können.
Schachtisch: Das Spiel kann beginnen
Ursprünglich entstammt der Schachtisch aus dem Orient, hier vertrieben sich die orientalischen Herrscher zur Zeit der Aufklärung und des Barocks ihre Zeit. Später wurde es in der Bevölkerung üblich auf einem dünnen Spielbrett zu spielen, was zum Einen platzsparend und zum Anderen wesentlich günstiger war als ein Schachtisch. Schach ist aber nicht nur ein Spiel, sondern gehört zu den kombinatorischen Brettspielen und wird auch als Spiel der Intellektuellen bezeichnet.
Ein Schachtisch verleiht jedem Zimmer Ausdruck
Wer sich einen Schachtisch ins Wohnzimmer stellt, der verleiht seinem Wohnzimmer damit eine gewisse Geselligkeit und Gemütlichkeit. Denn wer sich ein Spiel ins Zimmer stellt, der will schließlich auch nicht allein spielen, sondern ist gern mit anderen Menschen zusammen. Auch bekommt ein Raum durch einen Schachtisch ein gewisses Flair von tiefgründigen Gesprächen bei einem Glas Wein und einem prasselnden Kamin in der Ecke. Natürlich muss man keinen Kamin besitzen um sich einen Schachtisch ins Wohnzimmer stellen zu können, dennoch sollte man bei der Wahl des Schachtisches schon ein wenig auf die Einrichtung achten. So gibt es zum Beispiel auf der Online-Seite schachfiguren.de Schachtische, die ein wenig rustikal und antik wirken und somit nicht unbedingt in eine moderne Einrichtung passen. Preislich liegen die Schachtische zwischen 300 und 800 Euro und gehören damit nicht gerade zu einer preiswerten Anschaffung. Einen leidenschaftlichen Schachspieler sollte das dennoch nicht vom Kauf abhalten.
Schachtisch – nicht nur ein Möbelstück