Taschenfederkernmatratzen: Garantiert komfortabel schlafen
Ca. alle 10 – 15 Jahre sollte man die Matratze wechseln, bei billigen Modellen kann sich der Verschleiß aber auch schon früher bemerkbar machen. Da hat man dann oft die Qual der Wahl: Günstige Schaumstoff- oder Federkernmatratze oder doch lieber komfortabler Taschenfederkern?
Federkernmatratze vs. Taschenfederkern
Federkernmatratzen sind besonders beliebt, da durch die Metallfedern Zwischenräume in der Matratze entstehen, die für eine gute Belüftung sorgen und Flüssigkeit ablaufen lassen. So kann es nicht zu Schimmel oder unangenehmen Gerüchen im Matratzenkern kommen. Außerdem macht der Springfederkern die Matratzen besonders flexibel und langlebig. Der Nachteil bei einfachen Federkernmatratzen ist die Tatsache, dass die Stahlfedern schnell ausleiern, weniger nachgeben und sich dann unangenehm durch die Oberfläche drücken. Dadurch dass die einzelnen Springfedern miteinander verbunden sind, werden nicht nur die belasteten Stellen verbogen oder überanstrengt, so dass sich eine Kuhle in der Liegefläche bildet. Vor allem kräftigere Menschen werden davon ein Lied singen können. Bei Taschenfederkernmatratzen ist das Problem dadurch gelöst, dass die Federn in einzelnen Stofftaschen gebündelt werden und so punktuell elastisch bleiben. Das sorgt auch für ein komfortableres Liegegefühl. Dafür sind Matratzen mit Taschenfederkern allerdings auch teurer.
7 Zonen Taschenfederkern
Besonders rückenfreundlich sind 7 Zonen Taschenfederkernmatratzen. Sie richten sich nach der Verteilung des Körpergewichts und sind so z.B. an schweren Stellen härter gefedert. Die 7 Zonen sorgen dafür, dass sich die Matratze nicht so schnell abnutzt und Wirbelsäue und Beckenknochen beim Liegen perfekt gebettet sind.
Taschenfederkernmatratzen: Garantiert komfortabel schlafen