Dreirad von Kettler: Spiel und Bewegung im Einklang
Ist das Kind erstmal groß genug sich frei und allein zu bewegen, wird schnell der Wunsch groß, so schnell wie die Erwachsenen durch die Gegend zu düsen. Ein Fahrrad soll her, aber für ein richtiges Zweirad ist es meist noch zu früh. Eine gute Lösung sind da Drei- und Laufräder.
Worauf man beim Kauf eines Dreirads achten sollte
Bevor man jedoch ein Dreirad kauft, sollte man sich überlegen, ob das Kind bereits reif dafür ist. Nicht nur, dass es sich bereits selbständig und sicher bewegt, sind wichtig, auch dass es Gefahren einschätzen kann oder zumindest auf Warnungen reagiert. Ein Dreirad gibt ihm immerhin auch einen größeren Bewegungsfreiraum und die Möglichkeit, sich den elterlichen Augen zu entziehen. Beim Kauf eines Kettler Dreirads geht man nicht nur auf Nummer sicher, da alle Teile abgerundet und hochwertig verarbeitet sind, das kleine Gefährt verfügt auch noch über eine praktische Funktion, die es ermöglicht den Rahmen der Größe des Kindes anzupassen und mitwachsen zu lassen. Eine Schubstange, die sich in der Höhe verstellen lässt, gehört ebenfalls dazu, so dass müde Kinder nach einem Ausflug auch bequem nach Hause geschoben werden können.
- 1.Reife des Kindes
- 2.Größe des Kindes
- 3.Bewegungsfreiraum fürs Kind
- 4.Schubastange fürs Kind
- 5.Alter des Kindes
Kettler Laufrad bei Stiftung Warentest
Bei Laufrädern sollte man noch auf eine ganz andere Komponente achten, nämlich die Schadstoffbelastung. Stiftung Warentest fand heraus, dass diese in den Griffen leider besonders häufig sehr hoch ist. Eine Ausnahme war das Kettler Laufrad Speedy, das außerdem durch seine Spielfreundlichkeit und den fairen Preis als Testsieger abschnitt.
Dreirad von Kettler: Spiel und Bewegung im Einklang