Streetsurfing Waveboard – Spaß und Bewegung für Kinder und Jugendliche

Streetsurfing mit dem Waveboard ist eine ganz neue Art von Funsport, die seine Wurzeln in den USA hat und immer mehr Anhänger auch in Deutschland findet. Es geht bei dieser Sportart um Koordination, Beweglichkeit und natürlich auch jeder Menge Spaß. Ob langsames über die Straße gleiten oder jede Menge Möglichkeiten Tricks und Stunts vorzuführen, eine Waveboard ermöglicht einem beides. Ein weiterer Vorteil, besonders interessant für Eltern, die Kinder sind draussen an der frischen Luft und betätigen sich körperlich, anstatt vor dem PC zu sitzen.

Streetsurfing Waveboard – ein Board erobert die Welt

Streetsurfing heißt übersetzt nichts anderes als „auf der Straße surfen“, oder anders ausgedrückt, auf der Straße Wellen reiten. Um dies ermöglichen zu können, benötigt man ein spezielles Board, das zwar eine Menge Ähnlichkeit mit einem Skateboard aufweist, aber dennoch keins ist. Mit einem Waveboard gleitet man wellenartig über den Asphalt, diese Mischung aus Surfen und Snowboarden findet immer mehr Fans, so dass Waveboards auf Deutschlands Straßen keine Seltenheit mehr sind, bringen sie doch nicht nur Spaß, sondern fordern auch die eigene Fitness heraus.

Ein Board – viele Möglichkeiten

Wer schon gern riskante Manöver und Stunts mit dem Skateboard versucht hat, der wird das Waveboard lieben, ermöglicht es einem doch eine große Zahl an außergewöhnlichen Stunts. Dies erlauben die zwei beweglichen Decks, die, im Gegensatz zu einem Skateboard mit nur einem Deck, ein neues Fahrgefühl entstehen lassen und dem geübten Waveboarder eine ganz neue Art von Fun vermitteln. Die zwei Decks und die damit verbundenen 360° Rollen ermöglichen den Waveboardern Tricks, die vorher kaum vorstellbar waren. Erhältlich sind die Waveboards mittlerweile von mehreren Herstellern. So bekommt man im Internet ein Waveboard über den Online-Shop sporthaus-gehrmann.de für 119 Euro. Dieses Waveboard eignet sich besonders gut für Kinder im Alter von 5 und 10 Jahren. Für alle Anfänger gilt dennoch, unbedingt Schützer für die Knie und die Ellenbogen benutzen, als auch einen Helm, denn die Verletzungsgefahr sollte nie unterschätzt werden.