Was macht Trivial Pursuit so besonders?
Trivial Pursuit macht fast jedem Spieler eine Menge Spaß, doch woran liegt das? Das 1981 erschienene Gesellschaftsspiel sorgt für abwechslungsreiche und gesellige Spielrunden. Die Allgemeinwissensfragen haben sich bis heute vom Original schon auf mehr als fünfzehn weitere Wissensgebiete ausgeweitet. Ein Spielspaß für die ganze Familie.
Trivial Pursuit Edition mit zahlreichen Varianten
Das Trivial Pursuit Spiel kann man nur mit ausreichendem Wissen gewinnen. Hierbei zählt kein Glück und auch keine Strategie. Besonderheit an dem Spiel sind die austauschbaren und gleichzeitig verwendbaren Kartensätze. So können Eltern mit ihren Kindern zusammenspielen und trotzdem hat jeder eine faire Chance zu gewinnen. Außerdem wird das Spiel nicht durch immer gleich bleibende Fragen langweilig. Ein großer Vorteil sind die breit gefächerten Themengebiete, die sehr viele Fachrichtungen und Interessen abdecken. So hat die ganze Familie Spaß an Trivial Pursuit ohne sich auf ein Thema festlegen zu müssen.
Brettspiel mit einer langen Erfolgsgeschichte
Der Ursprung des weltbekannten Trivial Pursuit Spiels liegt im Jahr 1979, als sich die beiden Erfinder Scott Abbott und Chris Haney bei einer Runde Scrabble dazu entschieden ein eigenes Spiel zu entwerfen. Aufgrund von Geldmangel und Hilfe Bedürftigkeit holten die beiden Freunde noch Haneys Bruder und einen Freund dazu. Das Spielbrett entwarf der Künstler Michael Wurstin. Am Anfang wurde Trivial Pursuit eher weniger verkauft, doch auch die verkauften Exemplare lagen weit unter ihrem Produktionswert, da die Herstellung sehr teuer war. Den entscheidenden Anstoß zum heutigen Erfolg brachte ein kanadisches Unternehmen, das das Spiel an die amerikanische Spielzeug-Firma Selchow & Righter schickte, die kurze Zeit später mit der Produktion anfing. Heute wird das Spiel in 33 Ländern auf 19 Sprachen sehr erfolgreich vertrieben.
Was macht Trivial Pursuit so besonders?