Askania – Hauptstadtuhren aus Deutschland
Die Marke Askania ist wohl heute so bekannt wie nie zuvor, obwohl sie schon im Jahr 1871 gegründet wurde. Der Gründer Carl Bamberg produzierte am Anfang der Karriere avantgardistische Präzisionsgeräte für die Marine und Observationen. Heute steht Askania für hochmoderne Designeruhren.
Askania – Uhren aus Leidenschaft
Askania ist eine wahre Traditionsmarke, die jedoch erst seit 2006 wieder an Popularität gewonnen hat. Leonhard R. Müller entschied sich in diesem Jahr dafür, die Marke wieder aufleben zu lassen. Der Berliner Uhrenhersteller überzeugt nicht mehr nur die Fachkreise, auch die Stars schätzen die Zeitmesser an ihren Handgelenken. Nicht umsonst stellte das Unternehmen speziell zur Berlinale eine Uhrenkollektion her. Auch Liniennamen wie „Tempelhof“ oder „Alex“ erinnern an den Ursprung Askanias. Hochwertige Materialien wie kratzfestes Saphir- und Mineralglas werten die Uhren und Chronographen nicht nur optisch auf, denn robust sind Askania Uhren auch. So halten sie im Wasser und an Land auch der ein oder andere Belastung stand. Die Uhren kosten zwischen 300 und mehreren Tausend Euro.
Askania Quadriga-Sonderreihe
Die „Quadriga-Sonderreihe“ bekommt jedes Jahr nur einen Zuwachs von einem Modell. Dieses wird in seiner Stückzahl auf die jeweilige Bestandsjahre beschränkt. Somit steigt der Wert und die Exklusivität der Uhren enorm. Askania – eine Berliner Marke, die nach der Wiedergeburt von vielen Konkurrenten belächelt wurde, die der Marke heute das Wasser nicht mehr reichen können.
Askania – Hauptstadtuhren aus Deutschland