Omega Speedmaster Professional – Die erste Monduhr der Welt

Die Speedmaster Professional aus dem Hause Omega, eine Marke die zu der Swatch Group gehört, hat Geschichte geschrieben. Der ausgereift entwickelte Zeitmesser war die erste Uhr auf dem Mond. Noch heute ist sie ein treuer Begleiter der Astronauten und gehört schon lange zu ihrer Standardausrüstung. Die Uhr überzeugt durch Ganggenauigkeit und eine hohe Belastungsfähigkeit, die sie auch in Ausnahmesituationen zu der perfekten Ausstattung macht.

Omega Speedmaster Professional mit Hesalitglas

Omega Speedmaster Professional, mikeelanac ©Flickr

Die Omega Speedmaster Professional ist wohl den meisten Menschen ein Begriff. Aufgrund ihrer Vergangenheit wird sie auch oft als „Moonwatch“ oder „Monduhr“ bezeichnet. Die Professional ist das meistgetestete Uhrenmodell der Welt, dennoch hat sich das heutige Modell im Vergleich zur Erstauflage nicht sonderlich verändert. Die Kaliber und einige nicht nennenswerte Faktoren im Design wurden geändert. Die Speedmaster beinhaltet viele verschiedene Ausführungen, die sich in ihren Funktionen und ihrem Äußeren unterscheiden. Der mechanische Chronograph wird heute zwar auch mit kratzfestem Saphirglas hergestellt, dennoch wird das Original durch Hesalitglas geschützt, da dieses nicht splittert. Unter den verschiedene Ausführungen existieren auch Modelle mit Goldgehäuse oder Co-Axialwerk, doch in seiner ursprünglichen Art ist die Uhr aus Edelstahl gefertigt und heutzutage mit den Kaliber 1861 und 1863 ausgestattet. Die Omega Speedmaster Professional ist bis zu 50 Meter wasserdicht. Voraussetzungen für die Benutzung im Weltall war eine ausreichende Standhaltung des Drucks, Lesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen, Ganggenauigkeit und eine Ausstattung mit splitterfreiem und stoßsicherem Glas. Das Stahl-Band ist gebürstet und poliert erhältlich.

Was kostet die Omega Speedmaster Professional

Die antiken Speedmaster Professional Modelle der 40er Jahre sind heute sehr beliebte Sammlerstücke. Die heutigen Ausführungen der Uhr kosten ca. 2320 Euro. Die Referenznummer, an der die Modelle identifiziert werden können, ist im Gehäuseboden angegeben. Hier können sie sich noch einmal ganz genau über die Uhr informieren.