Wie hoch ist der Sammlerwert von Audemars Piguet Uhren?
Audemars Piguet ist eine ganz besondere Uhrenmarke. Sie ist eine der wenigen Manufakturen, die die 70er Jahre überstanden und bis heute traditionell in Familienbesitz ist. Die Uhren sind nur aus den hochwertigsten Materialien hergestellt, sehr beliebt und daher auch so teuer. Doch wo liegt der Sammlerwert einer Audemars Piguet heute?
Audemars Piguet Uhren ab 7.000 Euro
Eine Audemars Piguet Armbanduhr kann man schon ab ca. 7000 Euro erstehen. Dennoch steigen die Preise in sechs stellige Bereiche. Diese Preise gelten für neue Armbanduhrenmodelle. Zu Anfang produzierte die Firma nur Taschenuhren, erst nachdem die erste Generation verstorben war, wurde der Schwerpunkt auf Armbanduhren gelegt. Sehr seltene Taschenuhren mit ewigem Kalender und positiv traumatisierenden Einblicken in das Uhrenwerk, können einen Uhrenliebhaber schon einmal 20,000 bis 30,000 Euro kosten. Die teuerste und auch limitierte Uhrenausgabe ist eine skelettierte „Jules Audemars“ als Grande Complication in Platin. Diese Uhr kostet unter Sammlern 706,000 Euro. Natürlich ohne Diamanten, so besteht wohl nach oben noch etwas Spielraum. Solche Errungenschaften wird man leider wohl auch nicht mehr am Handgelenk betrachten können, denn sie verschwinden sofort in einem Tresor, was bei diesen beträchtlichen Beträgen wohl auch das Beste sein wird. Die Uhren sind ihren Preis jedoch wert, denn technisches Know-how und endlose Tradition machen das Unternehmen Audemars Piguet einzigartig.
Was macht eine Audemars Piguet so besonders?
Neben der unfassbaren Tradition, zeichnen sich die Uhren auch durch ihre qualitativ hochwertigen Materialien aus. Hauseigene Kaliber, kratzfestes Saphirglas, zahlreiche Funktionen und ausgereiftes Design machen die Zeitmesser zu technischen Meisterwerken. Viele weibliche Modelle sind zusätzlich noch mit Diamanten besetzt, welche mit den glänzenden Materialien wie Gold, Silber oder Platin um die Wette strahlen.
Wie hoch ist der Sammlerwert von Audemars Piguet Uhren?